DOSSIER: BOB MARLEY
Die fünf besten Marley-Alben
Bob Marley & The Wailers: «African Herbsman» (1973 / Trojan)
Die grossartigen Gesänge der jungen Wailers von Lee «Scratch» Perry mit Feingefühl, Witz und viel genialischer Innovation auf Band gebannt.
Bob Marley & The Wailers: «Burnin’» (1973 / Island)
Nach der rockigen Produktion von «Catch a Fire» glaubte man nun, dem Rockpublikum einen kompromisslosen Roots-Reggae-Sound zumuten zu können.
Bob Marley & The Wailers: «Natty Dread» (1974 / Island)
Die Präsenz des sentimentalen «No Woman No Cry» kann der militanten Kraft der restlichen Songs keinen Schaden antun. Zusammen mit dem nachfolgenden Live-Album ist es das Fundament von Marleys Popularität.
Bob Marley & The Wailers: «Kaya» (1978 / Island)
Das Album wurde bei Erscheinen verrissen, weil es in seiner sonnigen Entspanntheit nicht ins Bild des zornigen Rasta-Rebellen passte. Dabei hat es Klasse und enthält lauter Klassiker.
Bob Marley & The Wailers: «Survival» (1979 / Island)
Zurück zur Militanz – Marley verarbeitet hier den Mordanschlag auf ihn und streckt eine Hand nach Zimbabwe aus. Highlight: «Ambush in the Night».
Zusammenstellung: Hanspeter Künzler
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