22. September 2013

Willis Earl Beal

Nobody Knows.

Folk, Blues, Soul und Indie-Rock gepaart mit einer Insbrunst, der man sich schwerlich entziehen kann.

Lange Zeit war der Kriegsveteran Willis Earl Beal nur in Chicago bekannt, wo er seine akustisch mit Gitarre vorgetragenen Folk- und Bluesballaden auf selbstgebrannten CDRs in einschlägigen Bars verkaufte. Letztes Jahr machte er dann mit einem Album aufmerksam, das allerdings den Charme eines Do-it-yourself-Projektes besass, war doch «Acousmatic Sorcery» in den heimischen vier Wänden eingespielt worden. Nun endlich hat der schwarze Mann mit der wuchtigen Soulstimme ein Studio von innen gesehen und präsentiert mit «Nobody knows.» sein internationales Debüt. Folk, Blues, Soul und Indie-Rock paart er darauf mit einer Insbrunst, der man sich schwerlich entziehen kann. Zudem macht er mit seinen rumpelnden Grooves keinen Hehl aus der Tatsache, dass er Tom Waits als seinen geistigen Verwandten betrachtet. (ra)

#-#SMALL#-#Willis Earl Beal. Nobody Knows. XL Recordings
Live: 29. September 2013. Papiersaal Zürich
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Willis Earl Beal – «Coming Through» (feat. Cat Power) »

Willis Earl Beal – «Too Dry To Cry» »

«Principles of a Protagonist» – an animated film by Willis Earl Beal »

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